Businessplan Wettbewerb 2023
Ein weiterer Meilenstein meiner Gründung ist erreicht. Nach sechs Monaten intensiver Arbeit am Businessplan zur Fotografischen Therapiebegleitung konnte ich die Methode in einem Pitch der Jury vorstellen. Und ich habe es mit 149 von möglichen 192 Punkten unter die Top Ten geschafft. Das Konzept hielt auch vor erfahrenen Fachleuten aus der Gesundheitswirtschaft stand. Im Text zum Gutachten heißt es unter Anderem:
„Zusammenfassend wurde zur Geschäftsidee ein in Form, Inhalt und Aufbau gut elaborierter Business-Plan vorgelegt.“
Das ist nicht zuletzt auf meine großartigen Berater, Unterstützer und Fachleute zurückzuführen, die sich im Wortsinne nächtelang und mit wahrer Engelsgeduld mit meinen Fragen auseinander gesetzt haben, immer wieder neue Aspekte eingebracht und mich unermüdlich angespornt haben, dran zu bleiben.
Aus der Presemitteilung der Organisatoren:
Zehn erfolgsversprechende Start-ups mit ihren Geschäftsideen aus der Gesundheitswirtschaft stellten sich am Donnerstag, den 16.11.2023 – im Rahmen des bundesweiten Businessplan Wettbewerbs AXOLOTL Med & Health – der kritischen Jury.
In einem aufwändigen zweistufigen Begutachtungsverfahren wurden die eingereichten Businesspläne von jeweils vier Gutachtenden pro Businessplan geprüft und nach Kategorien bewertet. Das sich daraus ergebene Ranking war die Voraussetzung für die Teilnahme am Pitch vor der Jury. Nur die zehn besten Teams durften sich – nach einem qualifizierten Pitch-Training – dem kritischen Urteil der Jury stellen.
Von den 28 Teams, die sich für den Wettbewerb qualifizieren konnten, waren 12 Teams gemischt, 10 Teams bestanden aus rein männlichen und 4 aus rein weiblichen Gründerteams.
Die Teams waren deutschlandweit von Schleswig-Holstein bis nach Bayern und von Paderborn bis Leipzig und Dresden verteilt. Interessant ist, dass die meisten Teams aus NRW stammen, gefolgt von Berlin, München und Baden-Württemberg.
Überraschend war im Vorfeld die hohe Bewertung der eingereichten Businesspläne durch die Gutachtenden.
Mit ihrem Pitch überzeugte VitrofluidiX aus Köln die Jury und belegte (…) den ersten Platz (…). Die Organ-on-a-Chip-Technologie (OoC) simuliert mit einem sogenannten Organ-Chip (OC) und einem Gerät die Reaktionen von unterschiedlichen physiologischen Organen. (…)
Platz zwei belegte UniWearables, eine Ausgründung aus der Charité Berlin, mit einem kompakten, klinisch zugelassenen Wearable, das auf dem Brustkorb mittels eines klebbaren Patches angebracht wird. (…)
Auf dem dritten Platz landete nanoshape aus Karlsruhe. Nanoshape hat ein Verfahren zur Oberflächenveredlung von Implantaten in Form einer Nanobeschichtung entwickelt, mit dem Ziel das Infektionsrisiko bei Implantaten und das Leid der Patienten zu reduzieren. (…)
Den ebenfalls dritten Platz belegte das Unternehmen StoneFree. Mit einem digitalen Begleiter möchte StoneFree das Rückfallrisiko von Nierensteinpatienten reduzieren. (…)